Velogruppe 60+ Sensetal
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Tour 011 De Wäg isch z Ziu

Einleitung Die Tour 011 der Velogruppe 60plus Sensetal bietet eine abwechslungsreiche Fahrt durch das Seeland, vorbei an landwirtschaftlich geprägten Regionen und idyllischen Naturpfaden. Sie beginnt beim Auriedstäg und endet in Laupen, wobei sie durch das Grosse Moos, die grösste Gemüseanbaufläche der Schweiz, verläuft. Die Route im Detail Der Startpunkt der Tour befindet sich beim Auriedstäg, einem beliebten Ausgangspunkt für Naturfreunde. Von dort aus führt die Strecke über Agriswil, ein charmantes Dorf mit ländlichem Charakter. Weiter geht es entlang der Stämpflerei nach Kerzers, das am Rand des Grossen Mooses liegt. Diese Region ist bekannt für ihren intensiven Gemüseanbau und bietet beeindruckende Ausblicke auf weitläufige Felder. Ein besonderes Highlight der Tour ist die romantische Waldhütte im Haseholz. Dieser idyllische Ort lädt zu einer Rast ein und bietet eine perfekte Gelegenheit, die Ruhe des Waldes zu geniessen. Anschliessend führt die Route über Wileroltigen und Kriechenwil, zwei weitere malerische Dörfer, bevor sie schliesslich in Laupen endet. Die Strecke bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus landwirtschaftlich genutzten Flächen, Wäldern und kleinen Ortschaften. Fazit Die Tour 011 ist ideal für Velofahrer, die eine entspannte Fahrt durch das Seeland suchen. Sie kombiniert landwirtschaftliche Landschaften mit idyllischen Naturpfaden und bietet zahlreiche Gelegenheiten für Zwischenstopps und Erkundungen. Wie man hier sagt: „De Wäg isch z Ziu“ – unterwegs sein und geniessen zählt mehr als das Ziel!

Dauer:

3.0 Std.

Distanz:

34 km

Aufstieg:

425 m

Abstieg:

423 m

Tour 012 Eine Reise entlang des Bienenlehrpfad

Einleitung Die Tour 012 der Velogruppe 60plus Sensetal bietet eine abwechslungsreiche Fahrt entlang der Bibere, einem Nebenfluss der Broye. Die Strecke verbindet naturnahe Erlebnisse mit kulturellen und architektonischen Höhepunkten und führt durch renaturierte Landschaften, historische Städte und ruhige Gebiete. Die Route im Detail Der Startpunkt der Tour befindet sich am renaturierten Bach Crausa, wo ein Bienenlehrpfad die ökologische Bedeutung der Bienen verdeutlicht. Weiter geht es durch den Wald von Cudré, der mit seiner natürlichen Schönheit beeindruckt. Eine Rast im Restaurant Le Sarrazin bietet die Möglichkeit, sich zu stärken und die Umgebung zu geniessen. Ein markantes Highlight der Tour ist die Poyabrücke, die einen spektakulären Blick auf die Altstadt von Freiburg bietet. Die historische Stadt, gegründet 1157, fasziniert durch ihre Lage und Architektur. Nach der Überquerung der Saane führt die Strecke nach Übewil, wo das Schloss Übewil und seine Umgebung zur Besichtigung einladen. Die Tour endet in Galmis, einem ruhigen Gebiet, das die harmonische Verbindung von Natur und Kultur abschliesst. Fazit Die Tour 012 ist ideal für Velofahrer, die eine abwechslungsreiche Fahrt suchen, die sowohl naturnahe Erlebnisse als auch kulturelle und historische Höhepunkte bietet. Die Strecke entlang der Bibere bietet zahlreiche Gelegenheiten für Zwischenstopps und Erkundungen und verbindet auf harmonische Weise Natur und Kultur.

Dauer:

3.5 Std.

Distanz:

40 km

Aufstieg:

640 m

Abstieg:

515 m

Tour 013 Die Aussicht des Tages, Tschuggen

Die eBike-Tour 013 führt durch das hügelige Gelände des Schwarzenburgerlands und vereint auf eindrucksvolle Weise natürliche Schönheit mit bedeutenden Ingenieursleistungen. Die Strecke beginnt mit einem Blick vom historischen Erdwerk auf die Jurakette und folgt der Herzroute, einer beliebten eBike-Strecke in der Region. Unterwegs begegnen den Teilnehmenden markante Bauwerke, die den technischen Fortschritt der vergangenen Jahrhunderte widerspiegeln. Die Route im Detail Die Tour startet beim historischen Erdwerk, einem archäologischen Fundort, der einen weiten Blick auf die Jurakette bietet. Von dort aus führt die Strecke entlang der Herzroute, einer gut ausgeschilderten eBike-Strecke, die durch das hügelige Gelände des Schwarzenburgerlands verläuft. Die Route bietet abwechslungsreiche Landschaften, von sanften Hügeln bis hin zu dichten Wäldern. Ein markantes Element der Tour ist die Eisenbahnbrücke über die Sense aus dem 19. Jahrhundert. Dieses beeindruckende Bauwerk steht im Kontrast zur Autobahnbrücke der 1960er Jahre und symbolisiert den technischen Fortschritt der Moderne. Die Brücke bietet nicht nur einen funktionalen Übergang, sondern auch einen ästhetischen Höhepunkt der Strecke. Der Abschluss der Tour entlang der Sense kombiniert idyllische Natur mit historischen Bauwerken. Die Strecke führt durch malerische Landschaften, vorbei an alten Mühlen und anderen historischen Stätten, die die Wechselwirkung zwischen Natur und Technik thematisieren. Fazit Die Tour 013 ist ideal für eBike-Fahrer, die sowohl sportliche Herausforderungen als auch kulturelle und historische Einblicke suchen. Die Strecke bietet eine gelungene Mischung aus Naturerlebnissen und technischer Ingenieurskunst und ist somit ein besonderes Highlight für alle, die das Schwarzenburgerland auf zwei Rädern entdecken möchten.

Dauer:

3.5 Std.

Distanz:

36 km

Aufstieg:

808 m

Abstieg:

808 m

Tour 014 Entdecken des Toggeliloch

Die Tour führt durch Nessleren und am Chutzen vorbei nach Laupen. Die Chutzen waren Teil eines Alarmsystems, das in der Zeit der Gründung der Eidgenossenschaft bestanden hat. Sie dienten als Basis für ein zuverlässiges Alarmsystem, als es noch keine modernen Kommunikationsmittel gab. Im Jahr 1734 gab es von Rhein bis zum Genfersee 146 Chutzen. Während der Fahrt gibt es einen wundervollen Blick auf das Panorama der Berner- und Freiburger Voralpen. Das Schwimmbad Laupen liegt an der Saane. Von dort aus geht es weiter zum unteren Teil des Sensebezirks nach Vogelshus und Luggiwil. Über den Toggelilochsteg fährt man weiter nach Balliwil, vorbei am Schloss. Von Chastels geht es weiter nach Bruch. Das Highlight des Tages ist der Blick auf die Stadt Freiburg. Freiburg im Üechtland ist die Hauptstadt des Kantons und des Saanebezirks. Die Stadt wurde 1157 von den Zähringern gegründet und von der Saane umflossen. Man fährt dann weiter zum Hauptort des Sensebezirks Tafers. Entlang der Taverna führt die Route weiter nach Lengibitza, Gagenöli und Niedermuhren, bis schliesslich die Tour in Mühletal endet.

Dauer:

3.0 Std.

Distanz:

38 km

Aufstieg:

560 m

Abstieg:

500 m

Tour 015 Gotteronbrücke in Freiburg

Die Tour beginnt in Mühletal und führt nach St. Antoni. Entlang des Seeligrabens auf der Herzschlaufe gelangt man nach Rechthalten. Unterwegs kann man die Aussicht auf St. Silvester, in der senslerdeutschen Mundart "Santifaschtus" genannt, geniessen. Anschliessend geht es weiter nach Bürglen und über die Gotteronbrücke am Dürrenbühlturm vorbei nach Freiburg. Freiburg im Üechtland ist der Hauptort des gleichnamigen Kantons und des Saanebezirks. Die Stadt wurde 1157 von den Zähringern gegründet und wird von der Saane umflossen. Das Highlight des Tages ist der Blick auf die Stadt Freiburg. Der Weg führt dann weiter nach Übewil, wo sich das Schloss Übewil, eine Sommerresidenz vor den Toren der Stadt, befindet. Nach einem Aufstieg kann man noch einmal einen Blick auf die Stadt werfen und dann weiter nach Jetschwil fahren, am Schloss vorbei nach Angstorf. Am Ende der Tour gelangt man nach Schmitten und fährt durch das Ägertenhölzli und am Dälihubel vorbei.

Dauer:

4.0 Std.

Distanz:

42 km

Aufstieg:

885 m

Abstieg:

828 m

Tour 016 Die Schönheit der Naturschutzgebiete Lörmoos und Büsselimoos

Die Tour beginnt in Laupen und führt durch das Tal in den Wald nach Riedbach. Von dort aus geht es weiter nach Frauenkappelen und hinunter zum Wohlensee. Auf dem Weg dorthin fährt man durch malerische Kulturlandschaften, kleine Weiler und Dörfer, und schliesslich über die Wohleibrügg zum Wohlensee. Nach einem Anstieg nach Wohlen folgt die Strecke dem Fluss des Frienisbergs. Versteckt in den sanft gewellten Landschaften um Wohlen und Kirchlindach liegen die beiden Hochmoore Lörmoos und Büsselimoos, die unter Naturschutz stehen. Etwa fünf Kilometer nördlich von Bern führt die Route durch Zollikofen, und südöstlich, bei der Raststätte Grauholz, überquert sie die Autobahn auf einer Brücke. Danach geht es bergauf zum Weiler Habstetten, um dann auf einer leichten Abfahrt das Worblental bei Deisswil zu erreichen. Anschliessend führt der Weg durch das Gümligental nach Gümligen. Über Allmendingen geht es hinunter an die Aare. Die Strecke führt entlang der Aare und Giesse durch die Auenlandschaft Flughafen Bern-Belp. Hier befindet sich auch das bekannte nationale Auengebiet Belper Giessen, das von der Route durchquert wird. Weiter geht es durch das schweizweit bekannte Belpmoos und schliesslich nach Kehrsatz. Der Weg steigt sanft an und eröffnet einen freien Blick über das Aare- und Gürbetal bis hin zum Panorama der Berner Alpen. Nach dem Aufstieg führt die Strecke südlich vom Gurten durch das malerische Köniztal. Ab Niederwangen verläuft der Weg entlang der Autobahn bis zur Sense und zum Tourende nach Flamatt.

Dauer:

6.0 Std.

Distanz:

69 km

Aufstieg:

1013 m

Abstieg:

971 m

Tour 017 Vom Mittelalters zur Neuzeit: Schloss Münchenwiler

Die Tour führt von Wünnewil über den Schiffenensee-Staumauer nach Gurmels. Von dort aus geht es nach Cordast und links am Bulliardturm vorbei über Wallenried bis Chandossel. Auf Naturstrassen entlang des Waldrands geht es weiter nach Münchenwiler. Das Schloss, das aus dem späten Mittelalter stammt und in der Übergangsphase zur Neuzeit erbaut wurde, ist das Highlight des Tages. Das Schloss Münchenwiler liegt in der Gemeinde Münchenwiler im Kanton Bern. Von Münchenwiler geht es weiter nach Lurtigen und Ulmiz, dann über Wallenbuch nach Kriechenwil. Nach der Überquerung der Saanebrücke führt der Weg zum Tourende nach Laupen.

Dauer:

3.0 Std.

Distanz:

40 km

Aufstieg:

512 m

Abstieg:

635 m

Tour 018 Ein Ausflug in die Vergangenheit, antike Stadt Aventicum

Einleitung Diese Velotour durch die Kulturlandschaft des Kantons Freiburg kombiniert historische Entdeckungen mit landschaftlicher Schönheit. Sie führt zu bedeutenden Stätten aus der Römerzeit und dem Mittelalter und bietet gleichzeitig beeindruckende Naturerlebnisse. Der abwechslungsreiche Verlauf vereint kulturelle Höhepunkte mit sportlicher Aktivität und inspirierenden Ausblicken. Stationen 1. Avenches: Die Tour startet in Avenches (ehemals Aventicum), der wichtigsten römischen Stadt der Schweiz, wo die antike Architektur, insbesondere die Stadtmauern und das Osttor, eindrucksvoll die Geschichte lebendig machen. 2. Montagny-les-Monts: Weiter geht es nach Montagny-les-Monts, wo die Ruine einer mittelalterlichen Burg aus dem 12. Jahrhundert mit spektakulärem Ausblick auf die Landschaft aufwartet. 3. Arbogne: Entlang der Arbogne führt die Strecke zu einem römischen Aquädukt und der historischen Mühle Moulin de Prez L’Arbogne, die die Ingenieurskunst und die wirtschaftliche Geschichte der Region widerspiegeln. 4. Seedorf: Der Anstieg nach Seedorf wird mit einem Panoramablick auf die Freiburger Alpen belohnt, der zur Reflexion von Kultur und Natur anregt. 5. Freiburg: In Freiburg, einer Stadt mit mittelalterlichen und modernen Akzenten, trifft man auf Bauwerke wie den Grandfey-Viadukt und die „Maillart Bridge extended“, die eine Verbindung von Geschichte und Gegenwart symbolisieren. 6. Düdingen und Galmis: Der finale Abschnitt führt nach Düdingen und endet in Galmis, einem ruhigen Ort, der zum Nachdenken und Abschliessen der Tour einlädt. Fazit Diese Velotour vereint auf einzigartige Weise kulturelle Entdeckungen, sportliche Herausforderungen und Naturerlebnisse. Sie bietet einen tiefen Einblick in die Geschichte der Region und bleibt für Geschichts- sowie Naturliebhaber ein unvergessliches Erlebnis. Hinweis: Text powered by Pedalkraft und digitaler Unterstützung.

Dauer:

5.0 Std.

Distanz:

61 km

Aufstieg:

968 m

Abstieg:

842 m

Tour 019 Der geheimnisvolle Zauber des Waldes, Buechenchäppeli

Die Radtour startet in Mühletal und führt nach Heitenried auf der Herzschlaufe bis nach Berg in Brünisried. Ein besonderes Highlight des Tages ist das Buechenchäppeli, die Buchenkapelle, die sich idyllisch in einem Wald im Oberholz befindet und erstmals 1586 urkundlich erwähnt wurde. Auf dem Weg passiert man das Asylzentrum Guglera und die Gedenkstätte Sage, bevor man Alterswil erreicht. Von dort aus folgt man dem Seligraben bis nach Weissenbach und fährt von Rohr aus über Obertützenberg bis zum Tourende in Schmitten.

Dauer:

4.0 Std.

Distanz:

44 km

Aufstieg:

950 m

Abstieg:

892 m

Tour 020 Eine Reise durch Geschichte und Natur im Sensebezirk

Die Tour beginnt im mittleren Sensebezirk und führt uns von Heitenried aus direkt nach Giffers. Während der Fahrt passieren wir die Kapelle Uf der Matta, die in der Nähe des Reservoirs Giffers und der Pfarrkirche St. Tiburtius gelegen ist. Von hier aus führt uns der Weg weiter durch die malerischen Weiler Pierrafortscha und Tasberg. Wir passieren auch die archäologische Stätte der Römergräber, bevor wir schliesslich die Ameismühle erreichen, die am oberen Ende des Galterngrabens liegt. Nach einem kurzen Anstieg erreichen wir Tafers, den Hauptort des Sensebezirks. Zum Abschluss der Tour fahren wir über Heitiwil und Bethlehem nach Schmitten, wobei wir das Ägertenhölzli und den Dälihubel passieren. Es ist auch erwähnenswert, dass Rösti in der senslerdeutschen Ortsmundart Brägu genannt wird.

Dauer:

3.5 Std.

Distanz:

41 km

Aufstieg:

807 m

Abstieg:

750 m

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